Aus dem losen Dahintreiben gestalten sich temporäre Formen – Songfragmente, Groovepassagen, Anklänge an Filmmusiken – um dann wieder ins Unbestimmte zurückzufallen. Dieses Unbestimmte ist die Offenheit in alle erdenklichen Richtungen. Jede neue Session ist Aufbruch in ein neues Abenteuer, die Liebe zum grenzenlosen Terrain des JETZT.
So wird die Musik auch zur Quelle des Staunens – des Staunens angesichts ungeahnter intuitiver Kräfte, die in einem selbst schlummern und die sich einen Weg ins Gestalterische bahnen. Das Vertrauen ins unmittelbare Tun, ins gemeinsame Suchen und Finden, als Startrampe ins Geschehenlassenkönnen.
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